Das Präsidium der VKA

Das Präsidium ist das „politische“ Organ der VKA. Es besteht aus den Vorsitzenden der 16 Mitgliedverbände, den Vorsitzenden der sechs Gruppenausschüsse und dem Hauptgeschäftsführer der VKA. Zu diesen insgesamt 23 stimmberechtigten Mitgliedern kommen die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände sowie ein von der Geschäftsführerkonferenz der VKA entsandtes Mitglied mit beratender Stimme hinzu.

Die Aufgaben des Präsidiums bestehen hauptsächlich darin, die von der Mitgliederversammlung zu entscheidenden Fragen vorzubereiten und Beschlussempfehlungen an diese auszusprechen.

Für die Geschäftsjahre 2025, 2026 und 2027 hat die Mitgliederversammlung der VKA am 7. November 2025 einstimmig Dr. Wolf-Rüdiger Michel, Landrat des Landkreises Rottweil, zum elften Präsidenten der VKA gewählt. Er folgt damit Karin Welge, ehem. Oberbürgermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, im Amt. Dr. Wolf-Rüdiger Moichel hat in seiner Funktion den Vorsitz im Präsidium inne und ist Verhandlungsführer der Kommunen bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst. 


VKA-Präsident Dr. Wolf-Rüdiger Michel ©VKA

Erster Stellvertreter der des Präsidenten ist Frank Frühauf, Oberbürgermeister der Stadt Idar-Oberstein und Präsident des Kommunalen Arbeitgeberverbands Rheinland-Pfalz. Die Position des Zweiten Stellvertreters des Präsidenten hat Roger Lewandowski, Landrat des Landkreises Havelland und Vorsitzender des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg, inne.


v.l.n.r.: Frank Frühauf, Dr. Wolf-Rüdiger Michel und Roger Lewandowski. ©VKA

Die Positionen der weiteren Stellvertreterinnen/Stellvertreter des Präsidenten der VKA bekleiden Roland Manz, Vorsitzender des Vorstandes der Erzgebirgssparkasse (Gruppenausschuss der VKA für Sparkassen), Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales der Berliner Wasserbetriebe (Gruppenausschuss der VKA für Versorgungsbetriebe) sowie Dirk Köcher, Kaufmännischer Direktor des Städtischen Klinikums Dresden (Gruppenausschuss der VKA für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen).

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